Der Gemeinnützigkeit verpflichtet:
Freunde und Förderer des Münsters St. Bonifatius zu Hameln
Reformationsvortrag „Wie sieht evangelisch aus?“ 25. November 2017
Am 25. November 2016 referierte die Vorsitzeden des Vereins der Freunde und Förderer zu dem Thema "Wie sieht evangelisch aus?"
Hier einige Fotos von dieser Veranstaltung:
Die Vorsitzende des Vereins der Freunde und Förderer des Münsters St. Bonifatius referiert aus Anlass des 500 jährigen Reformationsjubiläums
Dieter Pfusch-Boegehold bedankt sich bei Dr. Marion Müller im Namen des Vorstands für deren Ausführungen zur Hamelner Reformationsgeschichte
Maria Potaschnikova spielt Kompositionen der Reformationszeit .
.. der festlich erleuchtete Hohe Chor des Münsters
Applaus und Blumen als Dank an die Organistin
Hier können Sie sich einen Dewezetartikel mit einem Intewrview von Frau Dr. Müller zu dem Vortragsthema herunterladen:
Dewezet-Interview mit Dr. Marion Müller
Die "Freunde und Förderer" engagieren sich mit einem Fest fürs Münster - über 5000 € durch Beiträge und Spenden
Seit dem 23. April 2014 sind zwei Zifferblätter der Münsteruhr zur Reparatur bei der HEW in Herford.
Leider ließ sich der angekündigte Termin für ihre „Rückkehr" nicht halten. Vorgesehen war, dass sie beim Kleinen Turmuhrfest am 27. Juni 2014 bereits am Westturm des Münsters angebracht wären. Der Vorstand war sich einig: „Alle Mitwirkenden sind vorbereitet. Wir feiern am 27. Juni 2014 und freuen uns darauf, dass die Zifferblätter wohl im August fertig sein werden!"
Der Kirche gegenüber stehend, boten die Hamelner Blechbläser mit Turmmusiken von W. Homeyer den musikalischen Festauftakt. Vielleicht hat Homeyer seiner Zeit die Türme des Münsters ins musikalische Zentrum rücken wollen? Pastorin Friederike Grote sowie der Vorsitzende des Kirchenvorstandes, Gerd Schott, beschrieben den Anlass zur Zifferblattreparatur und das große Engagement des Fördervereins. Mit dem teils namentlichen Dank an großzügige Spender war ein Einblick in die Finanzierung verbunden.
Die Vereinsvorsitzende, Dr. Marion Müller, beschrieb die Faszination, die von der intensiven Beschäftigung mit einer historischen Turmuhr wie der Münsteruhr ausgehen kann. Bernhard Gelderblom bezog sich u. a. auf die aus Protokollen überlieferte Frage: „... ob denn südlich des Münsters wohnende Bürger überhaupt eine öffentliche Uhr brauchen würden?"
Mit „Rock around the clock" und „Allegro und Menuett für eine Flötenuhr" variierten Maria Potaschnikova an Orgel und Klavier sowie das Blockflöten-Consort das nahe liegende Thema Zeit. Gisela Koch und Udo Hagemann sprachen für den Vorstand allen ehrenamtlich Mitwirkenden ein Dankeschön aus. Beim geselligen Ausklang fasste ein Besucher die Stimmung des Turmuhrfestes zusammen: „Der ganze Abend war selbst eine eigenständige Komposition!"
Über 5.000 € sind inzwischen als zweckgebundene Spende bei den „Förderern" eingegangen, denn lt. Beschluss vom 10.6.2014 wird der Förderverein auch in diesem Jahr das Vorhaben mit 1000 € unterstützen.
Dr. Marion Müller
An den Vorbereitungen des Kl. Turmuhrfestes beteiligt:
Dr. Marion Müller, Gerd Schott, Udo Hagemann, Gisela Koch, Pn. Friederike Grote (nicht auf dem Foto: Dieter Pfusch-Boegehold)
Die Hamelner Blechbläser
Leitung: Bernd Dormann, Trompete
Mitglieder: Annika Piontek und Joachim Schween, Trompete - Jürgen Glitsch, Horn - Luca Gröhlich und Richard Schulz, Posaune
Das Blockflöten-Consort am Münster
Leitung: Irmgard Langhorst, Sopranblockflöte
Mitglieder: Birgitta Dietrich und Hisuk Wolff, Altblockflöten - Thomas Klein, Jörg Moser, Juanita Scheffler und Heidi Schwinge, Tenorblockflöten - Dorothea Hubrig und Dr. Christina Strube, Bassblockflöten
Maria Potaschnikova - Orgel und Klavier
Bernhard Gelderblom Historisches zu den Uhren des Münsters
Hier - als PDF - Datei - der Artikel der Dewezet zum Kleinen Turmuhrfest:
Dewezet - Artikel zum Kleinen Turmuhrfest